Neuer Komet fasziniert Sterngucker
Am Himmel über Mitteleuropa sorgt ein neuer Komet für Aufsehen. Der erst seit August vergangenen Jahres bekannte Himmelskörper ist nach seinem australischen Entdecker David McNaught benannt und kann in den kommenden Tagen besonders gut beobachtet werden.
(sda/dpa) Der neue Komet ist bei klarem Wetter knapp über dem Horizont sichtbar. Vor allem in der Morgendämmerung gegen 7 Uhr in östlicher und in der Abenddämmerung in südwestlicher Richtung gegen 17 Uhr. Er trägt einen Schweif und wird seit Tagen heller. Am 12. Januar steht er der Sonne mit einer Entfernung von 25,5 Millionen Kilometern am nächsten, wie die Sternwarte Bochum mitteilte.
Am 15. Januar werde er sich der Erde am meisten annähern. Danach ist der Komet von Mitteleuropa aus nicht mehr zu sehen. Er war seit seiner Entdeckung für Astronomen eher schlecht zu beobachten, weil er eine für die Beobachtung extrem ungünstige Himmelsbahn genommen hatte.
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Quelle: NZZ
(sda/dpa) Der neue Komet ist bei klarem Wetter knapp über dem Horizont sichtbar. Vor allem in der Morgendämmerung gegen 7 Uhr in östlicher und in der Abenddämmerung in südwestlicher Richtung gegen 17 Uhr. Er trägt einen Schweif und wird seit Tagen heller. Am 12. Januar steht er der Sonne mit einer Entfernung von 25,5 Millionen Kilometern am nächsten, wie die Sternwarte Bochum mitteilte.
Am 15. Januar werde er sich der Erde am meisten annähern. Danach ist der Komet von Mitteleuropa aus nicht mehr zu sehen. Er war seit seiner Entdeckung für Astronomen eher schlecht zu beobachten, weil er eine für die Beobachtung extrem ungünstige Himmelsbahn genommen hatte.
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