BSV - OECD-Bericht: Schweiz muss psychische Probleme in der Erwerbsbevölkerung angehen
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Bern, 23.01.2014 - Die Schweiz sollte mehr tun, um Menschen mit psychischen Störungen in Arbeit zu bringen und im Job zu halten. Das ist die zentrale Botschaft des jüngsten OECD-Berichts «Psychische Gesundheit und Arbeit: Schweiz», der heute in Bern vorgestellt wird. Laut Bericht leidet etwa jeder dritte Bezieher von Arbeitslosenentschädigung, Invalidenversicherungsleistungen oder Sozialhilfe an einer psychischen Störung. Die Arbeitslosenquote bei psychisch Kranken ist mehr als doppelt so hoch wie die Gesamtarbeitslosenquote.
Bundesamt für Sozialversicherungen
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